Meine Daten gehören mir

Jeder kann etwas für die Sicherheit seiner Daten tun

Datenspionage, Big Data, Datenmissbrauch, Identitätsdiebstahl – das sind die Schlagworte, die derzeit tagtäglich zu hören sind. Sie spiegeln wider, was Ereignisse wie die NSA-Affäre oder bekannt gewordene Hacker-Angriffe auf Kundendaten mit sich bringen: Internetnutzer und Verbraucher verlieren massiv das Vertrauen in die Sicherheit ihrer eigenen Daten. Das belegt auch eine Umfrage des Branchenverbandes BITKOM. Demnach gehen rund 80 Prozent der Befragten davon aus, dass ihre persönlichen Daten im Internet nicht sicher sind.

Zweifelsohne besteht von Seiten der Politik und Wirtschaft zunehmend Handlungsbedarf, damit das Vertrauen der Nutzer in die Sicherheit ihrer Daten wieder hergestellt wird. Jedoch kann auch der Nutzer selbst etwas dafür tun, dass seine Daten sicher sind.
Ganz nach dem Motto „Meine Daten gehören mir“ können wir in vielen Fällen selbst Einfluss darauf nehmen, was mit unseren Daten geschieht und welche Spuren wir im Netz hinterlassen: In sozialen Netzwerken haben wir es in der Hand, welche Daten wir von uns preisgeben. Auch das Einkaufen im Internet geht in vielen Fällen ohne Anlegen eines Benutzerkontos und dem dauerhaften Hinterlegen von persönlichen Daten wie Wohnanschrift oder Kreditkarteninformationen. Vor dubiosen Phishing-Links schützt uns meist schon ein kurzes kritisches Innehalten vorm unbedachten Anklicken. Und das heimische WLAN kann ohne großen Aufwand mit einem Netzwerkschlüssel versehen werden.

Die Lernmodule der IT-Fitness-Academy zum Thema „Meine Daten gehören mir“ zeigen ganz konkret, was Nutzer und Verbraucher selbst tun können, um ihre Daten vor Verlust, vor ungewünschter Verbreitung und vor Missbrauch zu schützen.

IT-Fitness Akademie

Die Bedeutung von Back-ups
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